Über uns

Die Fakultät für Maschinenbau gehört neben der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, vier Helmholtz-Programmen und acht Instituten des Großforschungsbereichs zum Bereich 3 "Maschinenbau und Elektrotechnik" des KIT. Die Fakultät besteht aus über 20 Instituten mit ca. 1.000 Mitarbeitenden, darunter rund 40 Professorinnen und Professoren, 460 wissenschaftliche Mitarbeitende und 200 Mitarbeitende in Verwaltung und Technik. Hinzu kommen einige hundert Tutoren und wissenschaftliche Hilfskräfte.

 

News

KonstruktionsgrafikAKflieg
Förderung innovatives Luftfahrtprojekt für Akaflieg

Die Akaflieg freut sich über die Bewilligung einer Förderung in Höhe von knapp 300.000 € im Rahmen der Zukunftsoffensive Luft- und Raumfahrt-Nachwuchs für Baden-Württemberg. Mit diesem Programm werden studentische Gruppen unterstützt, die durch innovative Projekte zur Weiterentwicklung der Luft- und Raumfahrt beitragen und junge Talente für das Fachgebiet begeistern.

Die Akaflieg ist eine studentische Gruppe, die sich seit Jahrzehnten mit der Entwicklung, dem Bau und dem Testen innovativer Segelflugzeuge beschäftigt. Durch praxisnahe Forschungsprojekte sammeln Studierende wertvolle Erfahrungen in den Bereichen Aerodynamik, Strukturmechanik und Fertigungstechnik. AKflieg Presse-Information.

Weitere Informationen unter vorstand@akaflieg-karlsruhe.de oder auf der Website akaflieg-karlsruhe.de

Kappenfoto der AbsolventInnenKIT/ Daryoush Djavadi
Fakultätsfestkolloquium WS 2024/2025

Zum Höhepunkt des Wintersemesters feierte die KIT-Fakultät für Maschinenbau am 14.02.2025 ihr Fakultätsfestkolloquium im Tulla-Hörsaal in Geb. 11.40. Der Festvortrag wurde von Prof. Dr.-Ing. Martin Cichon vom FAST Institutsteil Bahnsystemtechnik mit dem Titel "Redtenbacher – oder warum die Eisenbahn nicht geradeaus fahren kann", gehalten. In diesem feierlichem Rahmen wurde der diesjährige Manfred-Hirschvogel-Preis für die beste Dissertation im Bereich Maschinenbau / Wirtschaft mit innovativen, richtungsweisenden Ergebnissen für Praxis und Forschung an Herrn Dr.-Ing. Michael Baranowski verliehen. Der Preis für studentisches Engagement ging an Clara Lickert von der Fachschaft MACH/CIW. Impressionen und das gemeinsame "Kappenbild" sind in unserer Bildergalerie zu finden.

Foto von Gummiabrieb bei typischer Reifenverschleißrate (30 g pro 1000 km) – im Projekt RAMUS untersuchen Forschende Entstehungsfaktoren und Einflussgrößen. (Foto: Martin Gießler, KIT) KIT/ Martin Gießler
Elektromobilität: Prognosemodell für den Reifenabrieb im Lieferverkehr

Beim Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn entstehen nach Schätzung des Umweltbundesamtes in Deutschland jährlich mindestens 100 000 Tonnen Reifenabrieb. Das entspricht etwa einem Drittel der jährlich freigesetzten Mikroplastik-Emissionen in Deutschland. Durch ihr höheres Gewicht verursachen Fahrzeuge mit Elektroantrieb oft mehr Reifenabrieb als solche mit Verbrennungsmotor. Das Entstehen der Abriebmenge bei elektrifizierten Fahrzeugen untersuchen Forschende KIT und des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik im Projekt RAMUS (Reifenabriebsmessung und Simulation).

 

Pressemeldung

Foto Erstis beim Professoren-CaféKIT Maschinenbau/ Bliestle
Professoren-Café heute Dienstag 22.10.24

Heute findet im Festsaal des Studierendenwerks (zwischen Mensa und Bib am Adenauerring) das jährliche Professoren-Café für die Erstis der Studiengänge Maschinenbau, Mechatronik und Materialwissenschaft und Werkstofftechnik statt. Dort stehen euch Professorinnen und Professoren, die Fachschaft und die Mitarbeiterinnen von InSL (Informationen und Service-Leistungen) für all eure Fragen zum Studienstart zur Verfügung. Außerdem gibt es guten Kaffee und leckere Kekse - auch für Kurzentschlossene.

 

Bis 13:00 Uhr sind die Tore noch geöffnet.
Anfahrt zum Festsaal des Studierendenwerks

 

Impressionen

Foto vom Vortrag von Dekan Christoph StillerKIT-Fakultät Maschinenbau/ Mourad
Erstsemesterbegrüßung im Europa-Park in Rust

Die Erstsemesterbegrüßung der KIT-Fakultät für Maschinenbau wird auch in diesem Jahr im Europa-Park, dem größtem Freizeitpark in Deutschland, abgehalten. Heute bereits am frühen Morgen haben unsere Studienanfänger die gemeinsame Reise angetreten, um einen unvergesslichen Tag im Europa-Park zu erleben. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Konstruktions-Team-Wettbewerb, eine Backstageführung und natürlich die intensive Erkundung der über 100 Attraktionen und Shows.

 

Wir wünschen allen Teilnehmenden einen erfolgreichen Studienbeginn.

Impressionen und das Gruppenbild zum Download befindet sich in unserer Bildergalerie.

Pressemeldung des Europa-Parks

 

 

Foto der Karlsruher ForschungsfabrikAmadeus Bramsiepe, KIT
Weltweit erste agile Batteriezellfertigung

Um Batteriezellen flexibler herzustellen, haben Forschende des KIT eine agile Batteriezellfertigung aufgebaut. Durch eine hochflexible roboterbasierte Automatisierung erreichen sie einen Flexibilitätsgrad, der bisher nur in manueller Zellfertigung realisierbar war. So können Unternehmen, sich schneller an neue Technologien und volatile Märkte anpassen und es kann die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland als Industriestandort gestärkt werden. "Die Eröffnung der weltweit ersten agilen Batteriezellfertigung [...] zeigt, wie wir uns mit einer hochflexiblen und ressourceneffizienten Produktion vom Weltmarkt differenzieren und gezielt das margenstarke Premiumsegment und Nischenmärkte adressieren können.", so Prof. Fleischer, Leiter des wbk Institut für Produktionstechnik. Pressemeldung

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